Bücher aussortieren???

Bücher aussortieren???

Bücher sind beim Aufräumen oft ein interessantes Thema. Ich selbst hatte über 200 Bücher – ich bin da trotz Kindle & Co eher der altmodische Typ und liebe es, Bücher beim Lesen in der Hand zu halten und ja, ich hatte auch tatsächlich alle einmal gelesen. Über die Jahre hinweg habe ich mich für die verschiedensten Themen interessiert und so war bei mir angefangen von Literatur, Romanen, Sachbüchern und dergleichen so ziemlich alles dabei.

Ich war fast ein wenig stolz auf meine kleine Bibliothek und ich hatte auch den Vorsatz, alle Bücher noch einmal zu lesen… nämlich dann, wenn ich die Zeit dazu habe.

Genau, das war dann auch der Haken an der Sache. Wenn ich die Zeit zum Lesen fand, haben mich neue Themen und neue Bücher interessiert. Man verändert und entwickelt sich weiter und so ist es auch bei den Leseinteressen.

Irgendwann habe ich also für mich entschieden, dass der richtige Zeitpunkt, um all die Bücher nochmal zu lesen, nicht mehr kommen wird. Ich hatte die Bücher zum für mich damals richtigen Zeitpunkt gelesen, werde sie aber – bis auf einige Ausnahmen – bestimmt nicht noch einmal lesen. Ich habe meinen Bestand also von über 200 auf knapp 20 Bücher reduziert, die ich immer wieder mal zur Hand nehme oder wo ich etwas nachschlage.

So weit so gut – das brachte mich zur nächsten Frage: was tun mit den vielen Büchern? Sie wegzuwerfen hätte ich nicht übers Herz gebracht. Also habe ich mich umgehört, ob im Verwandten- und Freundeskreis jemand Interesse an bestimmten Themen hat und habe die Bücher dann dementsprechend verschenkt. Einen Teil davon konnte ich über eine App an andere begeisterte Leser weiterverkaufen und den Rest davon gab ich einem Familienmitglied, welches leidenschaftlich gerne gebrauchte Gegenstände am Flohmarkt verkauft. So haben alle etwas davon und ich musste keines meiner Bücher wegwerfen.

Was fallen Euch für Möglichkeiten ein, wie man gebrauchte Bücher noch sinnvoll weitergeben kann? Kennt Ihr Vereine oder Institutionen, denen man Bücher spenden kann?

Ordnungscoaching – wieso mache ich das?

Ordnungscoaching – wieso mache ich das?

Ordnungscoaching – wie komme ich dazu, so etwas zu machen?


Diese Frage bekomme ich immer wieder gestellt und natürlich ist es eine etwas andere, ungewohnte Tätigkeit. Aber nur deswegen, weil dieses Gewerbe bei uns noch relativ neu und unbekannt ist. In zahlreichen anderen Ländern sind Aufräum- bzw. Ordnungscoachings bereits fixer Bestandteil des Dienstleistungssektors.


Ich bin der Meinung, dass man eine Tätigkeit nur dann gut macht, wenn man sie leidenschaftlich gerne und voller Begeisterung ausübt. Und das kann ich von mir definitiv behaupten. Ich liebe es, Dinge zu ordnen, zu sortieren, auch auszusortieren bzw. auszumisten und z. B. wohltätigen Vereinen zur Verfügung zu stellen und damit noch etwas Gutes zu tun.


Ich denke, dass jeder Mensch spezielle Interessen und Begabungen hat, die er unbedingt verfolgen sollte. Manche sind sehr kreativ und im künstlerischen Bereich tätig, andere wiederum interessieren sich für Mode und Kosmetik, wieder andere sind sportlich aktiv und leben diese Interessen aus und bei mir war es eben der Hang zur Ordnungsliebe, der mich dazu gebracht hat dieses Gewerbe auszuüben.
Und das wunderbare daran ist, dass man alles was man gerne macht nicht nur gut macht, sondern es sich auch absolut nicht nach Arbeit anfühlt. Es ist eine Freude Kundenaufträge gemeinsam abzuwickeln und am Ende auch zusammen mit meinen Kunden das unmittelbare Erfolgserlebnis und Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit zu sehen.


In diesem Sinne freue ich mich auf viele weitere interessante Projekte, bis bald.

Man besitzt so Vieles, Vieles was man nie braucht

Man besitzt so Vieles, Vieles was man nie braucht

Wer kennt das nicht? Man besitzt so Vieles, Vieles was man nie braucht… Vieles von dem man erst weiß, dass man es hat, wenn man es zufällig wieder ganz hinten in einem Schrank entdeckt… Vieles, dass eigentlich zu schade ist um es wegzuwerfen… Vieles, dass nur herumsteht aber man hat es nun mal geschenkt bekommen… diese Liste ließe sich noch beliebig weiter verlängern, aber ich denke, du weißt, was ich meine.

Die Fragen, die wir uns dazu stellen sollten sind: Sollen wir all diese Dinge wirklich behalten? Macht uns dieses gesamte Sammelsurium glücklich? Oder ist es viel mehr so, dass uns diese Dinge im Weg sind? Dass sie uns sogar belasten wenn wir sie von A nach B und das nächste Mal wieder zurück räumen? Und was wäre, wenn wir uns einfach davon trennen? Würden wir Sie vermissen? Wäre möglicherweise Platz für Neues geschaffen?

Diesen Fragen wird – neben dem eigentlichen Ausmisten und Aufräumen – in einem professionellen Ordnungscoaching auf den Grund gegangen. Wir räumen nicht nur im Haushalt / der Firma, sondern auch mit alten Glaubenssätzen auf. Diese lauten typischerweise „Das ist doch noch gut, das kann ich nicht weggeben!“ oder „Vielleicht werde ich das doch noch mal brauchen!“ oder „Ich behalte es mal, wegwerfen kann ich es ja immer noch!“

Stück für Stück wirst du dabei entdecken, dass es dir das erste Mal sogar Spaß machen wird, einmal gründlich aufzuräumen. Und das Beste an der Sache ist: wenn du einmal richtig aufgeräumt hast und das Prinzip dahinter kennengelernt hast, wirst du nie wieder so viele unnütze Dinge ansammeln und folglich nie wieder großartig Aufräumen müssen. Neugierig geworden? Ich freue mich auf Deinen Anruf / Dein E-Mail.

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